Die Homosexuellen Arbeitsgruppen Basel (habs) brechen die 40-Jährige Tradition und zeigen Offenheit auch in ihrem Namen

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Basel, am 28. März 2017

Die Homosexuellen Arbeitsgruppen Basel (habs) brechen die 40-Jährige Tradition und zeigen Offenheit auch in ihrem Namen

Die habs, die 1972 als schwulenpolitische Organisation gegründet wurden, brachten ihr Selbstverständnis als «homosexuell» im Namen ein. Seither hat sich die klar abgegrenzte schwule Szene unter dem Einfluss des modernen Gender-Verständnisses zur bunten Community sexueller und geschlechtlicher Identitäten gewandelt.

Mit der Entstehung der Arbeitsgruppen «Schwule Väter», «Bisexuelle», «LUSTSTREIFEN – QUEER CINEMA BASEL», «Basel Trans Treff (BTT)» vollzog sich diese Entwicklung auch innerhalb der habs. In der Jugendgruppe «anyway» ist diese Offenheit seit deren Gründung 2011 gelebte Realität.

Mit der Erweiterung unseres Namens durch den Begriff «queer» tragen wir dieser Vielfalt Rechnung.
Im Namen «habs queer basel» sollen alle unsere Vereinsmitglieder, Menschen der Community, Unterstützer*innen, Besucher*innen und Freund*innen  im gesamten breiten Spektrum repräsentiert werden.

«habs queer basel» haben das Ziel, ein selbstbestimmtes Leben von LGBTI (Lesben, Gays, Bisexuellen, Transsexuellen, Intersexuellen) zu fördern. Von der Jugendgruppe anyway über das Beratungstelefon zur  Gruppe- der schwulen Väter, der Bisexuellen, bis hin zum Basel Trans Treff führen wir Angebote für das gesamte vielfältige Spektrum.

Medienkontakt

Thomas Bieli Mitglied des Vorstandes

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