«Ja zum Schutz vor Hass»

[Genauer Wortlaut der Vorlage:
Änderung vom 14. Dezember 2018 des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes
«Diskriminierung und Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung»]

Für die EDU, die Junge SVP und fundamentalistische Freikirchen ist es nicht genug, dass Menschen in unserer Community tätlich angegriffen werden – sie wollen uns weiterhin öffentlich verleumden, beleidigen und diskriminieren können. Darum haben sie das Referendum gegen die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm um das Kriterium «sexuelle Orientierung» ergriffen. Das bedeutet, dass die Schweizer Bevölkerung darüber abstimmen muss.

Es ist schade, dass wir uns jeden noch so kleinen Schritt hart erkämpfen müssen. Diese Abstimmung ist für uns aber auch eine Chance: Gemeinsam können wir die Hass-Prediger_innen auf ihren Platz verweisen. Dafür müssen wir die Abstimmung deutlich gewinnen und bitten deine Unterstützung:

Durch Freiwilligenarbeit!

Hier findest Du noch mehr Infos zur kommenden Abstimmung und alle Argumente: jazumschutz.ch/worum-gehts

Inhalt des Statements der habs für die Pressekonferenz vom Lokalkomitee «Ja zum Schutz vor Hass» vom 13.01.2020 in Basel

Vielen Dank für Deine Unterstützung

Euer Vorstand